Dienstag, 25. JUNI 2024 /19.30 Uhr
Pfarrsaal Kranebitten, Klammstraße 5a
(Eingangstext: vom Flugblatt übernommen)
Der Stadtteilverein ILK LÄDTE ALLE Bewohnerinnen und Bewohner von Kranebitten
ein, gemeinsam mit politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern, sowie mit
hochrangigen Verantwortlichen und Sachkundigen, die für den Lebensraum
Kranebitten vorrangigen Anliegen zu besprechen. Die Themen werden vom Vorstand
eingehend und laufend bearbeitet und die Kontakte gepflegt. Eingeladen haben wir
auch alle 40 Gemeinderätinnen und Gemeinderäte mit dem neuen BM Johannes
Anzengruber an der Spitze. Wir starten pünktlich um 19.30 Uhr
Tagesordnung:
1.Begrüßung
2.Zukünftige Verwaltung und Zusammenarbeit mit der Stadtplanung
3.Stadtteilzentrum: Multifunktional für alle in Kranebitten
4.Kindergarten und Kinderkrippe: Beschluss und Umsetzung
5.Grillen: Geeignete Standorte in Innsbruck und Umgebung
6.Buslinie „K“ und Weiterbau Regionalbahn: Optimierungen
7.Lärmsituation: Schutzmaßnahmen bei Flugverkehr und Autobahn
8.Freizeitareal im Westen
9.Recyclinghof
10.Allfälliges
GESTALTEN WIR UNSEREN LEBENSRAUM GEMEINSAM!
KOMMEN,MITREDEN, KRANEBITTEN STÄRKEN!
Anwesend vom Verein:
Obmann Dr. Daniel Tschofen
Obfrau STV Hildegard Auer
Schriftführerin: Marion Stöbich
Schriftführerin STV: Mag. Monika Lanz-Pittl
Gregor Radatz
Dr. Rüdiger Kaufmann
Dr. Siegfried Kratzer
Kassier: Nikolaus Resl/entschuldigt
Kassaprüfer: DI Raimund Rainer/entschuldigt
Beginn: pünktlich/ Beginn um 19.36 Uhr
Begrüßung
Danke! Trotz Fußballübertragung so viele Interessierte TeilnehmerInnen!
Willkommen allen Politikerinnen und den Experten
JA Jetzt Innsbruck/ Bgm Ing. Mag. Johannes Anzengruber – FPÖ Rudi
Federspiel/Maria Magdalena Trinkl – Fabian Walch, BA MA – Andrea Dengg,
Liste Fritz-Bürgerforum Tirol/ Dr. Andrea Haselwanter-Schneider, Alternative Liste
Innsbruck/ Mesut Onay – IIG/ Dr.Franz Danler, Die Innsbrucker Grünen/ Janine Bex
Bsc, Stadtplanung/ DI Dr. Wolfgang Andexlinger – SPÖ/ Dipl.-Ing. Mario Dallaserra
Medien: Herr Domanig/TT und Frau Kropiunig/Bezirksblätter
THEMEN LT AUSSENDUNG
Zukünftige Verwaltung und Zusammenarbeit mit der Stadtplanung
(Vernetzung der Stadtteile – Zukunftsvertrag – sehr positiv sind wir überrascht
und erhoffen uns einiges von diesem polit. Neustart)
ILK/Vernetzung mit Stadtteilen Igls, Hungerburg und Sieglanger/Vorschlag
erarbeitet:/Wie können Stadtteile besser in die Politik eingebunden werden -…..
wir tauschen uns aus – versuch, das zu institutionalisieren –
Alle Ortsteile, Vertreter der Stadt und Politik dazu einladen/Wir sind überzeugt:
Parteiunabhängige Orsteilvertretungen werden gebraucht – sie kennen die
Notwendigkeiten im eigenen Wohngebiet– können Interessen der Bevölkerung vor
Ort vertreten. Das lokale Wissen über historische Entwicklungen, Herausforderungen
und Lösungen fließt damit strukturiert in die Entwicklungsprozesse der Stadt
Innsbruck ein.
Konzept umfasst folgende Punkte:
1) Gleichstellung aller Ortsteile unabhängig davon, ob eigener Stadtteil oder
nicht (Bsp. Kra) deshalb Ortsteilvertungen
2) Schaffung von Rechtssicherheit durch die Festlegung von rechtlichen
Rahmenbedingungen gemeinsam von den Ortsteilvertretungen mit der
Stadtregierung
3) Beibehaltung bestehender Strukturen wie Vereine oder andere gewählte
Gremien
4) Vorschlagsrecht für ortsteilbezogene Themen
5) Anhörungs und Rederecht im Gemeinderat, Stadtsenat und anderen Gremien
6) Anträge einbringen
7) Schaffung von multifunktionalen Räumen (Bsp Jugendl. Winter/Kurse…)
8) Ansprechpers. zu festgelegten Bürozeiten….
9) Zuerkennung von Verfügungsgeldern (in Anlehnung an Jugendl.)
10)Jährl. Vernetzungstreffen der Stadtteile (Bsp. Parken – Thema auf der
Hungerburg – Austausch untereinander……hilfreich)
Übergabe an Hr. Bgm: Dokument mit diesem 10 Punkte Programm– mit den
Wappen der Stadtteile und der jeweiligen Unterschriften der Vertreter
Daniel Tschofen (Initiative Lebensraum Kranebitten), Maria Zimak (ehemalige
Vorsitzende des Igler Unterausschusses), Kindergartenpädagogin Alexandra Strobl
sowie Josef Arnold (Initiative Baukultur und Lebensraum Hungerburg)
Bgm Anzengruber: dankt- für Organisation und – ehrenamtl. Freiwillige Arbeit
Im Zukunftsprogramm ist festgeschrieben – mehr auf die Stadtteile eingehen
KOORDINATIONSSTELLE
(wie Punkt 8)
Sie werden intern Räumlichkeiten suchen/ eine Stelle dazu schaffen (Person)
RÄUME
Zum Austausch – Tischtennis – Seniorennachmittag -Kinderbasteln – Austausch –
Diskussionen:…..
Er hat Auftrag an IIG erteilt (Dr. Danler ….spricht noch dazu
Im MIGNA Projekt Raum/Platz für Ortsteil zur Verfügung
VERFÜGUNGSGELDER
Stadtteilförderungen,
wenn Raum/Platz – bereit sind – so wie bei Vereinen…..Betriebskosten werden den
IIG zugewiesen – die Kosten trägt also die Stadt Innsbruck
VERKEHR
WIFI Haltestelle S Bahn wird ausgebaut
Aber auch Kranebitten ausbauen
Sie haben sich vorgenommen mit der Koalition:
Mind. 1x p. a. in den Stadtteiltagen vor Ort sein
Mit den jeweiligen geplanten Themen, auch Bauprojekte oder Sanierungsprojekte:
der Bevölkerung präsentieren –
Stadtrechtsänderung ist in der letzten Funktionsperiode verabschiedet wordenKeine Stadtteilausschüsse mehr – daher Koordinationsstelle geschaffen
Überlegen -wie einzubetten – ggf Stadtteilenquete
Bis die Koordinationsstelle aktiv ist – bitte direkt an die Stadt wenden…….
Derzeit sehr viele emails – Anfragen – dauert halt aktuell etwas länger – Geduld bitte
Gegenseitige Wertschätzung für den direkten Austausch und klare Informationen
Hildegard Auer: zum „Stadtteil Kranebitten“: historische Informationen
2010 Bgm Zach 2010 „ihr dürft euch Stadtteil“ nennen…
2016 in „Innsbruck informiert“ als Stadtteil bezeichnet
2020 nicht mehr aufgeschienen…..
Hö West – sehr groß – andere Bedürfnisse
Rein rechtlich sind wir nicht Stadtteil –
2000 Hauptwohnsitze lt. Bekanntgabe Stadt
2300 Einwohner inkl. der Nebenwohnsitze
Vergleich mit Hungerburg – exponierte Lage -= Stadtteil
Aber auch für Kranebitten bitten wir um NachbesserungKra als Stadtteil wünschen wir uns „registriert“ und als solcher behandelt
Stadtteilzentrum: Multifunktional für alle in Kranebitten
Pfarrsaal – Obmann D. Tschofen dankt für die Zuverfügungstellung – immer wieder
Dr. Danler – 280 m2 hat sich IIG bei privatem Bauträger gesichert – frei finanziertes
Projekt – Flächen in diesem Objekt sind gesichert (IIG hat vom BGm den Auftrag) –
nutzungsoffen – auch teilbar – Verwendung in Abstimmung mit den ISD
Sobald Bauträger startet – neuerliche Abstimmung
Kindergarten und Kinderkrippe: Beschluss und Umsetzung
H.Auer
Kra wächst, viele Kinder, zweites Einkommen – Kinderbetreuung notwendig
Konzept: in Kra betreuen (statt quer durch die Stadt zu fahren)
Historische Infos: im Jahr 2000: mit Regina Steinegger/ ISD – in Hö.West begonnen
Nebengebäude beim Kirchenneubau wurde errichtet – dort hat 2002 Kinderkrippe als
Spielgruppe begonnen
Im Raumordnungskonzept ist eine gewisse Fläche für Kindergarten und Schule
vorgesehen – Schule „übertrieben“ – aber KIGA ja – Kennenlernen, nahe,
fußläufig, …gesund…mittlerweile: Wunderschöner Kindergarten hier
Alexandra Strobl= KIGA Leiterin – Lob, Danke und Vorstellung
Damals: unser Vorschlag: nutzbare Räume im Untergeschoß vorsehen….
Abgelehnt/KIGA war gleich zu klein/ Kontakte zu Stadt – Dringlichkeit erhoben- ……
Ausbau erbeten –
Es gibt jetzt ein Modell, das weitgehend akzeptiert ist
2 KIGA Gruppen und 2 KIKri Gru –
Getrennt betretbar – (unterschiedl Altersgruppen)L
Wir haben auch eine selbstorganisierte Spielgruppe/In Zusammenarbeit mit Regina
Steinegger ISD und Katharina Dennhardt von den Selbstorganisierten Kindergruppen
ins Leben gerufen/ Wertvolle Kinderkrippe mit pädagogischer
Ausrichtung/Montessori – Wertvolle Ergänzung…..Wichtig
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IIG/ Dr, Danler
Bestehende Qualitäten fortführen
mehrere Studien zur Erweiterung hat es gegeben
Untergschoß und nach Westen
Weitere Erweiterung nach oben mitgedacht
Mit Architekturbüro von damals die Erweiterung fortgeführt
150 000 Euro haben sie ins Budget fürs nächste Jahr aufgenommen
Wenn ISD den Auftrag bekommen – starten sie Start nächstes Jahr realistisch –
Danach nur noch die Bauzeit!!!!
Grillen: Geeignete Standorte in Innsbruck und Umgebung
D. Tschofen zeigt Fotos von den Fahrzeugen am Spielplatz/ verboten geparkt
Stadt arbeitet an Lösungen außerhalb von Wohngebieten
Hr. Bgm:
Grillplatz vorne an der Hauptstr. „Am Eck“ – doch nicht realisiert….
Wegen Gegenargument „Zu nahe am Wohngebiet“
Stadt hat ein Grundstück zurückbekommen (Baurecht) geeigent für Grillzone
Sillschlucht Eingangsbereich/ direkt am Fluss…… (abwarten BBT Bauzeit)
Realistischer Zeitrahmen: In einigen Jahren
Buslinie „K“ und Weiterbau Regionalbahn: Optimierungen
Siegfried Kratzer/ILK stellt sich vor/ spricht über:
Öffentlicher Verkehr aktuell und Zukunftsvisionen aus unserer Sicht
Historisch: Bus K (LK) „Geburtsimpuls“ 1997 für die Entstehung des Vereins ILK
Mängelliste dztl
- Dzt. Nur 1 Direktverbindung – diese nur an Schultagen, nur stadteinwärts
- Verbindungen über Allerheiligen, Sadrach, Hötting – sind unbefriedigend
- Positiv ist dzt. Anbindung an den Bahnhof
- Wunsch: wir brauchen die Direktverbindung
Regionalbahn wurde uns 2010 zugesagt….. nach Völs erst 2030?
Daher unser Wunsch:
Realisierung in 2 Baulosen
Haltestelle in Kranebitten
Zuerst Verlängerung Regionalbahn von Technik bis zur Haltestelle nach Kra
Shuttle (wenn mgl. E-Bus)
Janine Bex:
Freut sich über den authentischen Austausch/und wertschätzenden Umgang
Sie berichtet: sie arbeiten an der Vorziehung dieses Bauloses
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IVB „sind in Wien“ bzgl Finanzierung – im Hintergrund wird also intensiv daran
gearbeitet – sie arbeitet sich zur Zeit gerade ins Ressort ein
Schieneninfrastruktur vorhanden – beschleunigen –
Sie sagt zur S- Bahnstation:
Plan: 2027 Halbstundentakt nach Seefeld – in Zusammenarbeit mit Land….
Es braucht dazu noch eine Wendeanlage in Seefeld,….dauert also
Dr. Andexlinger/Stadtplanung
UVP Verfahren: erforderlich für Siedlungsentwicklung/intensiv/ mehrere Jahre
Dztl intensiver Austausch/
IVB geht davon aus; wenn der Planungsstand so bleibt – dass es KEIN UVP
Verfahren braucht– deshalb geht auch Stadtplanung davon aus, dass Kra schon vor
2030 mit einer Regionalbahnhaltestelle rechnen kann
Hr. Bgm: Dzt. Laufen erste Finanzierungsgespräche mit dem Bund
gemeinsame Zielsetzungen – Vorziehung erstes Baulos „Kranebitten“
S. Kratzer: Frau Bex hat IVB erwähnt – wir haben sie eingeladen
Oft durchaus sportl. Auseinandersetzungen/danken aber den IVB- Weil wir immer
einen Ansprechpartner haben – von Dir. Baltes abwärts –
ein Nebenergebnis der vielen Gespräche:
IVB hat uns 2 Geschwindigkeitsmessgeräte geschenkt
10.000 Euro pro Stück – Preis je nach Funktionen
S: erfreuliche disziplinierende Wirkungen dieser Maßnahme – Danke
Bürger: beklagt 230 Durchfahrten pro Tag von 8 bis 18 Uhr mit alten Dieselbussen
Unzufrieden auch mit Parkraumbewirtschaftung/Kurve Hans-Untermüller-Straße
„Wir schlucken den ganzen Dreck“
Er kritisiert die Parklinien links und rechts… Straße zu eng -Befürchtet mit einer
zusätzlichen Direktlinie noch einen weiteren Bus (laut/schmutzig…)
Kritisiert Studentenparken
D. Tschofen erklärt: Längere Stehzeiten der Busse „oben“ –
Hans- Untermüller-Straße muss also doppelt angefahren werden
Busse begegnen sich – Zurücksetzen ist gefährlich – Anwohner sagt 10 bis 20 Mal
am Tag kommt auch das vor – erzeugt zusätzlich das lästige Piepsgeräusch
Die anderen Anrainer sind pessimistisch, eine Verbesserung herbeizuführen
Bgm: D. Tschofen und H. Auer haben das Thema schon mitgebracht –
„Sightseer“ nimmt er nicht so mit (Stimmt er nicht zu)
Aber Dieselbusse….(hört er die verständlichen Klagen darüber)
In der Zukunft: Richtlinien umweltfreundlicher
Aber aktuell auf dem Stand der Technik – sie(Stadt) gibt die INFOS an IVB weiter
S. Kratzer: berichtet von den Gesprächen mit den IVB
Fahrerschulungen immer wieder (Motorbremse abwärts – 70 DB…..IVB kommen mit
Fahrerschulungen kaum nach….Fluktuation)
Leider ist die Doppelfahrt dzt nicht zu verhindern…
Lärmsituation: Schutzmaßnahmen bei Flugverkehr und Autobahn
H.Auer: wichtig: immer miteinander sprechen – Lösungen suchen! Konsensual
ILK Asfinag Treffen/ Thema Belagsaustausch Autobahn
Im Zuge der dritten Fahrbahn hat sich herausgestellt – muss Entwässerung
angepasst werden…Wir haben den „leisesten“ Belag gefordert
Hanglage von Kranebitten!!!! Berücksichtigen -Schallausbreitung
Auch mit Asfinag besprochen: Wall
Historisch: Es hat so einen Wall bereits gegeben – bei der Pistenvorfeldvergrößerung
– damals war die deutliche Verbesserung bei Lärmbelastung merkbar –
Wir haben darum gebeten, den Wall bestehen zu lassen (effizient/ keine
Zusatzkosten….) – War damals leider nicht möglich
Es gibt ein aktuelles Projekt/ Die Einhausung der Autobahn/ Ein sehr langes Stück
Wir haben gebeten, Kranebitten mitzudenken
im Sieglanger muss etwas gemacht werden – lt. Asfinag „Älteste Lärmschutzwand“
Wir sind keine Utopisten – glauben aber, das Ausmaß sei unfinanzierbar
Asfinag hat Lärmschutzwand auch für Kranebitten thematisiertWir haben Vertreter der Asfinag eingeladen
Die Machbarkeitsstudie ist noch nicht fertig – sie melden sich – wenn es
Informationen gibt (Augenzwinkernd: sonst melden wir uns bei ihnen)
Freizeitareal im Westen
D.Tschofen zeigt den Plan
Inn- -Upstream-Surfing – ex Strandcafebereich auf der anderen Straßenseite
Richtung Flughafen Sport-Areal geplant
Wir wünschen Uns: Freizeitareal für alle – Jung u. Alt/ nicht nur Vereinssport
Workshop erwünscht– unterschiedliche Interessen einbringen…
1) Wasserschutzgebiet
2) Lärmmessungen
3) Reiner Fu0ballplatz wird abgelehnt
4) Entwicklung Freizeitareal für alle
Kooperatives Verfahren mit ILK und Nutzern
Bgm: Wir haben Druck bzgl. Sportplätzen/ Fußballplatz wollen wir +wird gebaut
Nicht nur Vereinssport/ auch Bolzplatz und Volleyball
Areal Richtung Inn entwickeln – Gastronomie – Hinweis auf Josef Nocker und sein
Know-How
IVB Busgarage und Recyclinghof nicht bei Kranebitten
1200 Autos, zusätzlich durch Kra fahren? 500 Busse?? Der IVB
Kra wird durch Bundesstraße geteilt und liegt am Naturschutzgebiet
Bitte darauf schauen, dass das NICHT gebaut wird!!!
P:S 3:2 Endstand Fußballspiel für Österreich �
Allfälliges
Pfarrzentrum: Statement eines Herren, der Herrn Pfarrer vertritt –
Kirche ist weiter bereit, Saal und Platz für KIKri zur Verfügung zu stellen
Dem Pfarrer/der Pfarre ist wichtig: Zusammenspiel: dieses Zentrum der Pfarre soll
nicht durch ein neues Zentrum ersetzt werden- es muss ein gemeinsames
Zusammenwirken sein
Dauerparker/Studierende verparken die Hans-Unter-Müller Straße
(unter der Woche Studenten am Wo-Ende die Griller)
Sie haben nur 1 Parkplatz –
Daniel Tschofen fragt: wer ist für eine Parkraumbewirtschaftung?
Marion Stöbich: was bedeutet das? UnklarheitAnregung einer Dame:
Wem gehört das Rapoldiheim?
Lärm: Bürger beschwert sich über Parties am Inn/ Laute Musik/spät/Bässe
D.Tschofen: staunt augenzwinkernd, dass die älteren besonders gut hören…
Er meint: mit Sport und ohne große Ausschweifungen – im Sinne der Gemeinschaft –
Bitte tolerant sein und gelegentlich akzeptieren
H. Auer: der südliche „untere“ Bereich sei sehr betroffen…./Lärm bis 1 Uhr Nachts
Gespräche erreichten, dass Bässe heruntergedreht wurden:.. weniger wummern
Rücksicht nehmen! Bis 10 Uhr OK – ab 10 Uhr die Bässe runter
Erinnerung an Lärmschutz in Bezug auf Rasenmähen und andere laute Tätigkeiten:
zwischen 12-15 – und ab 20 Uhr Ruhe/ erwarten wir von älteren und den jüngeren
Bürgerin beklagt: zerbrochene Flaschen/Scherben nach Parties auf dem Radweg
D. Tschofen: bittet alle um Rücksicht/ weist aber darauf hin „ILK ist nicht MÜG“
Bürger: Stand der Planungen Verbau Harterhofgründe und heraußen
Stadtplanung/Hr. Andexlinger/UVP notwendig – das braucht mehrere Jahre/
Dzt. Arbeiten sie an einem Städteblaulichen Plan
„Masterplan“ – an welchen Stellen befinden sich Häuser, Straßen , Radwege,.
Grünzonen….. (muss schon recht genau sein) damit die Behörde beurteilen kann
(Biber, Kröten..) -Mindesten 3 Jahre – danach dauert es immer noch, bevor
Bebauungsstart. Es hat noch nie eine UVP Verfahren im städtebaulichen Kontext
gegegeben. Es dauert also wirklich noch …..
Bürger: Baumschutz vor Biberverbiss durch Drahtgitter
Bgm: Bäume: Österr. Bundesforste/Stadt dort für baumlosen Bereich zuständig
Hannes: Schutz durch Gitter sind sie dran –
Ausgewogene Schutzmaßnahmen für Biber und Baum
Mit der Stadt das Thema besprechen
Janine Bex: Thema steht auch auf ihrer Agenda ganz oben
Wird besprochen und erarbeitet
Bürgerin fragt nach dem Objekt mit der Lüftlmalerei –
Ja – Daniel – hat mit
D.Tschofen dankt „Mäher“ Willi Gogl (Transparent für Bürgerversammlung/ Kirchtag)
Ist Privatgrund von Baufirma Swietelsky
D. sie wollen irgendwann bauen… aber alles noch unklar….
Pfarrkurator Markus Leitinger: dankt ILK und allen fürs Engagement!
Juniperus communis – gemeinsame Veranstaltungsreihe
D. Tschofen Einladung zum Kirchtag: Verabschiedung dort von
Pfarrkurator/Pastoralassisten/Markus Danke und alles Gute MARKUS
und
Danke an H. Auer für ihre Arbeit und ihr Engagement/ mit Rosenstock/
vorausschauende Art/ Auf ihren besonderen Geburtstag im Juli- Danke –
er hat viel von ihr gelernt – in der Zusammenarbeit – im Umgang…
H. Auer: dankt ihrerseits/ auch für die gute Zusammenarbeit mit Stadt f
Danke den PolitikerInnen und Politikern und Experten/Kommen und die Auskünfte
Tolles Miteinander! Freude am Interesse! Trotz Fußball so viele da
D. Tschofen und H. Auer:
Bauernbuffett (Müssiggang): ist eröffnet/alle eingeladen!/ bitte dableiben und sich
austauschen! Kranebitten nicht vergessen
Ende: Uhrzeit: 21:00 Uhr
Marion Stöbich/
Schriftführerin ILK